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      Konservative Therapie der Wirbelsäule

      Neben der Therapie mittels manueller Mobilisierung und Manipulation biete ich die Anwendung der sehr komplikationsarmen "landmarkengestützen" interventionellen Therapie (im Unterschied zur interventionellen Diagnostik). Das Vorschieben der Kanülen erfolgt nach palpatorisch-anatomischen Orientierungspunkten, sogenannten anatomischen Landmarken.

      Der große Vorteil ist die Vermeidung von mitunter gesundheitsschädigender Röntgen- oder CT-Strahlung (ionisierende Strahlung).  Unter Anwendung der aktuellen Leitlinien der DGOOC (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie) ist es meist möglich auf eine aufwendige und teure Diagnostik (Röntgen, CT, MRT, etc.) vor der Behandlung zu verzichten.

      Der große Vorteil ist die Vermeidung von mitunter gesundheitsschädigender Röntgen- oder CT-Strahlung

      Unter Anwendung der aktuellen Leitlinien der DGOOC (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie) ist es meist möglich auf eine aufwendige und teure Diagnostik (Röntgen, CT, MRT, etc.) vor der Behandlung zu verzichten.

      Nach eingehender klinischer Untersuchung und dem Ausschluss von Kontraindikationen, der Darstellung des Eingriffes am Wirbelsäulenmodell, einer ausführlichen und verständlichen Aufklärung über die Risiken von Infiltrationen (Infektion, Nervenschaden, allergische Reaktionen, etc.) und der Einwilligung des Patienten, erfolgt das Einspritzen von Kortison in Verbindung mit einem Lokalanästhetikum um die betroffenen Gelenke.

      Mit diesem Vorgehen kann bei der Mehrzahl der Patienten eine rasche Beschwerde- Freiheit oder eine deutliche Beschwerde- Linderung erreicht werden. Sollten die Beschwerden unter den Therapien fortbestehen ist in wenigen Einzelfällen eine weiterführende Diagnostik nötig.